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ÜBER UNS
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Martin Balz ist staatlich geprüfter
Landwirt und zuständig für alle
anfallenden Arbeiten mit Maschinen auf unserem Hof.
Meist ist er in seinem "Grünmann" anzutreffen
und am arbeiten.
Neben seiner Qualifikation als Landwirt hat er noch
den Sachkundenachweis Pferdehaltung und den Transportbefähigungsnachweis.
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Alexandra Balz hat zur
Zeit meistens alle Hände voll zu tun mit unserer Tochter "Chiara"
und unserem jüngsten menschlichen Nachwuchs "Benjamin" der im Mai
2013 das Licht der Welt erblickte.
Sie hat das bronzene Westernreitabzeichen III und
ebenfalls den Sachkundenachweis Pferdehaltung.
Sie ist neben dem Wohl der Pferde zuständig für Buchhaltung, Homepage, Pferdeverkauf.
In ihrer wenigen "Freizeit" widmet sie sich liebevoll
der Ausbildung von Pferd und Reiter.
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Der Reiternachwuchs ist auf jeden Fall gesichert mit unserer Tochter Chiara,
die in Mamas Fußstapfen getreten ist
und uns zum Glück auch oft
beim abäppeln und misten hilft.
Das Knuddeln darf natürlich nicht zu kurz kommen. Hier mit Karubi und Pandora.
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Und last but not least
die gute Seele unseres Hofes:
Miriam
Immer zur Stelle wenn es was zu tun gibt. Immer nach dem Motto "erst die Arbeit!
Ist nicht schlimm wenn ich dann nicht mehr zum Reiten komme."
Seit über 4 Jahren bereichert sie nun mit ihrer immer freundlichen Art
unseren Arbeitsalltag und gehört inzwischen quasi zur Familie.
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Seit 2007
züchten wir nervenstarke menschenbezogene Pferde mit arabischem
Blut für den Freizeit und Westernsport.
2004
erwarben wir hierfür den damals 1 Jahr alten Quarterhorse Rapphengst LM
Mr San Leo v. GM Freckles. Dieser wurde von uns angeritten und dann von
Trainern weiter ausgebildet und auf Turnieren vorgestellt. Er erwies
sich besonders in der Reining als sehr talentiert und wurde bereits in
seiner ersten Turniersaison 2006 mit seiner Reiterin Nina Pohlack
Vize-Westfalenmeister mit einem 74er Score.
2009 kam sein erstes Fohlen "Highborns Honeymoon" aus der Selina auf die Welt,
es folgten 2010 Highborns Twilight (ebenfalls aus der Selina)
und 2011 Highborns Cosmic Leader (aus der Gypseys Girl).
Der
Schock kam 2012 als wir bei einem Routinetest auf Erbkrankheiten
feststellen mussten, dass Leo PSSM Genträger ist. Auch ein wiederholter
Test brachte leider das gleiche Ergebnis.
Die Entscheidung ihn kastrieren zu lassen, ist uns nicht leicht gefallen.
Leider waren auch Highborns Twilight und Highborns Cosmic Leader Genträger.
Unsere
Zucht stand vor dem Aus. Hatten wir doch kurz vorher auch den 2007
geborenen Shadi al Shujani (aus der Astrid "Ashana"). kastrieren
lassen.
2013 folgte der Umzug nach Hochborn, wo mein Mann den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen sollte.
2014 fand ich dann durch Zufall den rein russischen Rapphengst Abakan Monpelou und verliebte mich vom Fleck weg.
Abakan wurde gekauft - obwohl er CA-Träger ist, sah ich großes Zuchtpotential in ihm.
Der Traum vom eigenen leistungsgeprüften Hengst war wieder erwacht.
Leider
hatte Abakan bereits kurz nach seiner Ankunft bei uns einen Unfall, bei dem
er wohl beim Wälzen mit den Hinterbeinen in der Raufe hängen blieb und
stundenlang in dieser Position verharren musste, bis ihn jemand fand um
ihn zu befreien.
Eine Odysee an Tierarztbesuchen begann,
Chiropraktiker, Ostheopath, Physio keiner wusste so recht woher Abakans
Lahmheit kam. Röntgen, Ultraschall lieferten keinen Befund, so dass wir
ihn dann 2015 in die Klinik nach Iffezheim brachten, wo die ganzen
Untersuchungen wieder von vorne begannen. Auch hier war man recht
ratlos.
Bei der Szintigrafie erkannte man dann doch, dass das Knie das
Problem ist, so dass dieses dann arthroskopiert wurde. Voller Hoffnung
sah ich dem OP Termin entgegen, als dann der niederschmetternde Anruf
aus der Klinik kam " alle Bänder im Knie gerissen, wir würden ihn gerne
einschläfern".
Mein Herz wehrte sich, diese Entscheidung zu treffen und
so bat ich die Klinik - trotz unter 2% Aussicht auf ein schmerzfreies
Leben - alles in ihrer Macht stehende zu tun.
So wurden die Bänder
gekürzt und es wurde 2x Dualvis gespritzt.
Nach knapp 3 Wochen
Klinikaufenthalt konnten wir Abakan wieder abholen. Nun bekam er einen
Therapieplan unserer Ostheopathin Barbara Dechant von "Die
Tierwekstatt",
der unter anderem Lasertherapie, Magnetfeld, Blutegel,
Akupunktur und tägliche Spaziergänge mit dem Körperband, sowie etliche
Pulverchen und Mittlechen beinhaltete.
Da wir nicht wussten, wie die Heilungsaussichten werden würden,
ließen wir zur Sicherheit Gefriersperma von Abakan herstellen.
Aber
siehe da, Abakan ging es zusehends besser, er hatte Lebensfreude und
galoppierte wieder mit seinem Sohn Tabarru über die Koppel.
2017 begannen wir mit Equikinetic seine Muskeln aufzubauen.
Und
entgegen aller Prognosen starteten wir Ende 2017 mit dem OK unseres
Tierarztes und unserer Ostheopathin Barbara damit, Abakan schonend
einzureiten, da man ihn vom Sattel aus viel besser gymnastizieren
kann.
Der Traum vom leistungsgeprüften Rapphengst muss wohl
leider ein Traum bleiben, aber Abakan erfreut uns jeden Tag mit seiner
freundlichen kinderlieben Art. Ich wollte ihn nicht missen und bin froh
und dankbar, dass ich damals so entschieden habe.
Auch seine Kinder
lassen keine Wünsche übrig, so dass wir nach und nach versuchen werden, uns den passenden Stutenstamm für ihn "zu basteln"
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*Highborn Arabians* Pfarrgasse 4, 55234 Hochborn info@highbornranch.de Tel.: 0 67 35 / 94 10 889 |
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